Die Escher® Methode nutzt verschiedene 3D-Tiefdruck-Workflows und -methoden im Kontext der Banknotengestaltung und -produktion. Sie umfasst zwei Generationen von Hausnoten, einen Prozess zur 3D-Darstellung sowie einen Entwicklungsworkflow für Tiefdruck und Offset.
Die Escher® Hausnoten weisen zwei Arten von Bildern auf: Ein von einem Künstler gestaltetes 3D-Modell und ein von einem 3D-Scanner digitalisiertes Objekt. Alle digitalen 3D-Objekte, von Scans bis zu computergenerierten Modellen, bestehen aus 3D-Polygon-Netzen und 2D-Fototexturen. Beide 3D-Bildtypen sind mit der Escher® Methode kompatibel. Die Entscheidung, ob ein 3D-Modell oder ein 3D-Scan verwendet wird, liegt beim Designteam und der ausgebenden Zentralbank.